Freie Plätze:   Zurzeit kann ich keine Plätze anbieten

Mein Konzept

Bei der Betreuung der Kinder ist es mir wichtig, jedes Kind individuell in seiner Entwicklung zu unterstützen. Besonderen Wert lege ich auf eine persönliche Bindung zum Kind und ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Eltern. Nur wenn sich das Kind wohl fühlt, kann es sich auf Betreuung, Förderung und Bildung einlassen. 

Konzeption:

Ziel meiner Arbeit ist die individuelle Betreuung, Förderung und Bildung der Kinder in Erziehungspartnerschaft mit den Eltern. Dabei ist die Eingewöhnung (s.u.) ein wichtiger Bestandteil. Gerade bei den Kleineren ist mir eine beziehungsvolle, achtsame Pflege wichtig; im wertschätzenden Dialog mit den Kindern gestalte ich beispielsweise das Wickeln, später üben wir das Waschen der Hände und das selbstständige Putzen der Zähne. Ich biete den Kindern einen sicheren Raum zur individuellen Entfaltung; als kleine Forscher, die ihre Umwelt mit allen Sinnen begreifen, werden sie von mir ein kleines Stück begleitet. Dabei wechseln sich freies Spiel und wechselnde Angebote im Tagesverlauf ab. Mein persönlicher Schwerpunkt, neben der Beachtung aller Bildungsgrundsätze des Landes NRW , liegt im sprachlichen Bereich und hier insbesondere beim Lesen und Schauen von "Bilder" Büchern.        

Individuell an die Bedürfnisse jeden Kindes angepasst, fördere ich folgende Bildungsbereiche:
– Sprache, Kommunikation 
 Reime, Singspiele, Bücher

– Körper, Bewegung, Gesundheit 
 motorische Selbstständigkeit, klettern, laufen Feinmotorik – Steckspiele, spielen im Sand, Puzzle

– personale - soziale Entwicklung 
 Selbstständigkeit – allein anziehen, helfen soziales Miteinander - Abschauen, Umgang mit   
Konflikten, Regeln, Rituale, Werte

– Umwelt, Naturwissenschaften 
 Farben, Mengen, Türme bauen, Spiegel, Natur erkunden im Freien – Pflanzen, Tiere

– Kognition 
erste Regelspiele; Formen Farben

– Musische Bildung 
 singen, tanzen, musizieren, malen, kneten
Gerne verbringe ich Zeit mit den Kindern draußen, auf den in der Nähe liegenden Spielplätzen. Dort treffen wir auch andere Kindertagespflegepersonen und deren Tageskinder. Die Kinder profitieren dabei von den vielfältigen neuen Erfahrungen, die sie sammeln können, um so ihre emotionalen und sozialen sowie die kognitiven und motorischen Kompetenzen weiter zu entwickeln.

Rituale im Tagesablauf, aber auch wöchentlich, monatlich oder jährlich wiederkehrende Aktivitäten bieten den Kindern Halt und Orientierung. Neben den typischen Ritualen im Alltag (Begrüßung, Lieder, Tischsprüche, Geschichten, Verabschiedung) feiere ich mit den Kindern neben Geburtstagen und anderen Familienfesten gerne christliche Feste im Jahreslauf. Hier nutzen wir den Anlass für thematisches Basteln, kreatives Gestalten und Backen.

Tagesablauf - Ein typischer Tag bei uns:

Der Tagesablauf richtet sich zunächst nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder.
Dabei ist ein geregelter Tagesablauf wünschenswert, da er für die Kinder den Tag zeitlich strukturiert. Dies vermittelt Orientierung und Sicherheit, was wiederum den Kindern dazu verhilft, sich auf die Situation der Kindertagespflege einzulassen und sich wohl zu fühlen.
Trotzdem besteht immer die Möglichkeit zu spontanen und geplanten Ausflügen.

7:30-8:00 Uhr         Ankommen
                                   sich von Vater/Mutter/Eltern verabschieden

ab 8:00 Uhr              gemeinsames Frühstück; die kleinen Kinder werden gefüttert, während die Größeren selbstständig essen

8:45 – 11:15 Uhr         altersgerechtes freies Spielen, bzw. gezielte individuelle Förderung. Ausflüge zum Spielplatz.                                                                                     Bei schlechtem Wetter Bewegungsspiele oder Bastelarbeiten, Malen, Bücher lesen bzw. vorlesen,                                                                           Knetspiele, sowie Fingerspiele, Memory und Puzzel gehören zum täglichen Ablauf.

11:15 – 12:15 Uhr        Mittagessen vorbereiten und gemeinsam essen

12:15 – 14:00 Uhr      Mittagsschlaf – Mittagsruhe

14:00 – 16:00 Uhr    Aufwachen, eventuell einen kleinen Imbiss einnehmen, spielen und toben,
                                   den Tag ausklingen lassen, verabschieden, abgeholt werden von Vater/Mutter/Eltern

Der Tagesablauf richtet sich zunächst nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder.
Dabei ist ein geregelter Tagesablauf wünschenswert, da er für die Kinder den Tag zeitlich strukturiert. Dies vermittelt Orientierung und Sicherheit, was wiederum den Kindern dazu verhilft, sich auf die Situation der Kindertagespflege einzulassen und sich wohl zu fühlen.
Trotzdem besteht immer die Möglichkeit zu spontanen und geplanten Ausflügen.
Der Tagesablauf richtet sich zunächst nach den individuellen Bedürfnissen der Kinder.
Dabei ist ein geregelter Tagesablauf wünschenswert, da er für die Kinder den Tag zeitlich strukturiert. Dies vermittelt Orientierung und Sicherheit, was wiederum den Kindern dazu verhilft, sich auf die Situation der Kindertagespflege einzulassen und sich wohl zu fühlen. Trotzdem besteht immer die Möglichkeit zu spontanen und geplanten Ausflügen.

7:30-8:00 Uhr 
 Ankommen sich von Vater/Mutter/Eltern verabschieden

ab 8:00 Uhr 
 gemeinsames Frühstück; die kleinen Kinder werden gefüttert ,während die Größeren selbstständig essen

8:45 – 11:15 Uhr 
 altersgerechtes freies Spielen, bzw. gezielte individuelle Förderung. Ausflüge zum Spielplatz. Bei schlechtem Wetter Bewegungsspiele oder Bastelarbeiten, Malen, Bücher lesen bzw. Vorlesen, Knetspiele, sowie Fingerspiele, Memory und Puzzel gehören zum täglichen Ablauf.

11:15 – 12:15 Uhr 
 Mittagessen vorbereiten und gemeinsam essen

12:15 – 14:00 Uhr 
 Mittagsschlaf – Mittagsruhe

14:00 – 16:00 Uhr 
 Aufwachen, eventuell einen kleinen Imbiss einnehmen, spielen und toben, den Tag ausklingen lassen, verabschieden, abgeholt werden von Vater/Mutter/Eltern

Eingewöhnung

Während der Eingewöhnung baut das Kind eine Bindung zu mir als Kindertagespflegeperson und zu den anderen Kindern auf, dazu gehört auch die Erkundung der Räumlichkeiten. Für die Eingewöhnungsphase plane ich immer drei bis vier Wochen ein, in denen Sie als Eltern zunächst gemeinsam mit dem Kind Zeit bei mir verbringen und sich dann mehr und mehr zurück ziehen. Dies geschieht in Absprache mit Ihnen und abgestimmt auf die Bedürfnisse des Kindes. In den ersten Tagen bleiben Sie mit Ihrem Kind 1 bis 2 Stunden bei mir, dabei sollten Sie versuchen, dem Kind die Möglichkeit zu geben alles zu erkunden. Sie als Eltern sind dann der "sichere Hafen", zu dem es sich zurückziehen kann. Sobald das Kind Vertrauen zu mir gefasst hat, starten wir den ersten Trennungsversuch. Sie verabschieden sich und verlassen die Wohnung für ca. 30 Minuten. Sollte sich Ihr Kind unwohl fühlen und sich nicht von mir trösten lassen, breche ich den Versuch ab und wir versuchen es einige Tage später erneut. Daher ist es unabdingbar, dass Sie in der Zeit der Eingewöhnung jederzeit erreichbar sind, auch wenn wir schon eine längere Trennungsphase vereinbart haben.
Sobald sich Ihr Kind von mir trösten lässt, hat es mich als sichere Basis akzeptiert und eine Beziehung aufgebaut, dann ist die Eingewöhnungsphase abgeschlossen. Trotzdem ist es möglich, dass Ihr Kind bei Ihrem Weggehen protestiert und weint; dies ist ein ganz natürliches Bindungsverhalten. Es wird sich aber schnell trösten lassen und danach fröhlich spielen. Bitte gehen Sie niemals, ohne sich von Ihrem Kind zu verabschieden. Nur so werden dem Kind Sicherheit und Zuverlässigkeit vermittelt. Hierzu gehört auch, den Kindern zu zeigen, dass seine Eltern mir vertrauen, dann fällt es den Kindern leichter sich zu lösen.


Ernährung

Bei den kindgerechten Mahlzeiten achte ich auf eine gesunde ausgewogene Ernährung. Ich koche frische, auf die Bedürfnisse der Kinder, abgestimmte Kost, hierbei achte ich schon beim Einkaufen auf gute Qualität. Zum Frühstück biete ich Vollkornbrot mit verschiedenen Aufstrichen/Belag (Quark, Marmelade, Wurst, Käse) sowie Müsli oder Joghurt. Als Imbiss gibt es Obst oder Gemüse. Mittags gibt es Fleisch oder Fisch, aber öfter vegetarische Gerichte mit Gemüse, Nudeln, Reis und Hülsenfrüchten. Dabei beziehe ich gerne die Vorlieben und Abneigungen der Kinder in der Planung mit ein. In der Regel gibt es keine Süßigkeiten, aber für mich gehört zu einer ausgewogenen Ernährung auch manchmal ein Keks oder Schokolade, zum Beispiel bei Geburtstagen oder anderen Festen. Zum Durstlöschen steht jederzeit stilles Wasser in Reichweite der Kinder.

Eltern

Die Kindertagespflege ist eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Tagespflegeperson, hierzu braucht man gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Sie als Eltern vertrauen mir Ihr Kind an; wenn Sie sich damit nicht wohl fühlen, merkt ihr Kind das sofort und reagiert entsprechend.
Ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern ist mir daher sehr wichtig. Gelegenheit dazu bieten die täglichen Tür-und Angelgespräche beim Bringen oder Abholen. Hier bringen wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand der kindlichen Entwicklung und halten uns auf dem Laufenden, damit Sie wissen, was Ihr Kind erlebt hat und ich Bescheid weiß, was das Kind bewegt. Bei Bedarf verabrede ich mit Ihnen, oder natürlich auch gerne umgekehrt, Entwicklungsgespräche oder bei Problemen kurzfristige Gesprächstermine. Mindestens einmal im Jahr, meist im Sommer, veranstalte ich ein kleines Fest mit Eltern und Kindern. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Eltern der anderen Kinder intensiver kennenzulernen und sich auszutauschen.

Als Mitglied der InteressenGemeinschaft Hildener Kindertagespflegepersonen bin ich gut vernetzt und kann Ihnen auf Wunsch eine Vertretung vermitteln, die bei Krankheit oder Urlaub für mich einspringen kann. Allerdings muss dies frühzeitig vereinbart werden und Sie müssten mit Ihrem Kind auch bei der Vertretung eine Eingewöhnung durchlaufen.  

Share by: